«Am Ende hat man eine Gesellschaft, die man nicht haben wollte: Passiv, infantil, narzisstisch»
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«Am Ende hat man eine Gesellschaft, die man nicht haben wollte: Passiv, infantil, narzisstisch»

In Luzern treffen Generationen aufeinander, um über Europa zu diskutieren. Die Speaker finden klare Worte, wohin es gehen soll. Ein Beitrag von Tina Fischer, Handelszeitung

Tische mit Aperoplatten stehen verteilt im Raum, in der Mitte thront eine grosse Bühne, eine Sitzordnung ist nicht vorgegeben. Das Ziel ist klar: An diesem Anlass steht der Dialog im Zentrum. Das Thema: Europas Zukunft zu Gast in Luzern.

Bereits im Programmheft schreibt der Direktor des Forums Dominik Isler: «Wir leben in Zeiten, die unsere Grundüberzeugungen darüber in Frage stellen, wie wir unsere Welt, unsere Wirtschaft und unsere Gesellschaft wahrnehmen.» In seiner Eröffnungsrede plädiert er dafür, dass die Schweiz aufwacht und gemeinsam mit Europa einer stark fragmentierten Welt begegnet. «Wir glauben, dass Europa der beste, vielleicht der einzige Ort ist, an dem man heute leben, gedeihen und Geschäfte machen kann. Europa vereint eine einzigartige Kombination aus liberaler Demokratie, Freiheit, Marktkapitalismus und sozialer Wohlfahrt.»

Lesen Sie den ganzen Artikel hier: -> Handelszeitung

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"You end up with a society you didn't want: passive, infantile, narcissistic"

Generations come together in Lucerne to discuss Europe. The speakers have clear words about where we are heading. An article by Tina Fischer, Handelszeitung

Tables with aperitif platters are scattered around the room, a large stage sits enthroned in the centre and there is no set seating arrangement. The aim is clear: this event is all about dialogue. The theme: Europe's future as a guest in Lucerne

As the Director Dominik Isler writes in the programme: "We are living in times that are challenging our fundamental beliefs about how we perceive our world, our economy and our society." In his opening speech, he argues in favour of Switzerland waking up and working together with Europe to confront a highly fragmented world. "We believe that Europe is the best, perhaps the only place to live, thrive and do business today. Europe brings together a unique combination of liberal democracy, freedom, market capitalism and social welfare."‍

Read the full article here: -> Handelszeitung‍

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